Unsere Philosophie

Über uns

Christoph Friedli

In unseren Herzen wirst du für immer bei uns sein!

16.01.1959 - 09.05.2021 <3

Gesundheitliche Probleme zwangen Christoph Friedli zur Auflösung seines 20 Jahre lang aufgebauten und betriebenen Forstunternehmens. Gegen seine Rückenprobleme und -schmerzen setzte er das Reiten als Therapie ein. Er entwickelte so einen neuen Lebenssinn und seine Begeisterung für die Pferde entfaltete sich. Mit der Idee ein Cow–Horse-Trainings-Center und eine kleine Westernstadt zu erschaffen, kaufte er im Jahre 2003 die Parzelle der Forest Ranch. Sein Bezug zur Natur, Cowboyfeeling zu geniessen, sich weg vom Alltagsstress zu begeben, das war der Traum von Christoph. Mit viel Energie, Leidenschaft und Herzblut realisiert er seinen Traum, eigenhändig, Schritt für Schritt.

Keine Sekunde gab Christoph seinen Traum auf und hatte noch so einige Ziele und Visionen, wie er seine Ranch weiter aufbauen möchte.

Das Schicksal von Christoph sah jedoch andere Pläne für ihn vor und in grosser Trauer mussten wir Abschied von ihm nehmen.

Wer Christoph kannte, weiss, welch eine einzigartige Persönlichkeit er war. Seine Seele wird auf ewig in Verbundenheit mit der Forest Ranch bleiben und sein Traum wird über Generationen weiterleben.

Erika Friedli

7 Jahre lang durften Erika und Christoph den Weg gemeinsam gehen und entschieden sich Ende 2019 die Liebe zu versiegeln und heirateten. Auch Erika pflegt seit vielen Jahren die Leidenschaft mit den Pferden und lebt den Traum von Christoph mit. Auch sie ist ein Teil der Forest Ranch und der Familie Friedli geworden und trägt die Ranch mit den Kindern von Christoph gemeinsam mit.

Manuel Friedli

Manuel investierte schon seit der Kindheit viel Energie und Herzblut in die Forest Ranch und half  seinem Vater beim Aufbau mit. Auch setzte er sich hin und wieder auf ein Pferd.

Manuel entschloss sich nach der Schulzeit eine Ausbildung als Hufschmied zu absolvieren.

Sein Umgang mit den Pferden zeichnet sich durch viel Ruhe und Geduld aus. Es ist ihm wichtig, dass das Beschlagen keine Stresssituation darstellt, sondern dem Pferd eine positive Erfahrung vermittelt. Er legt grossen Wert auf exakte und individuell abgestimmte Arbeit.  

Heute ist diese Tätigkeit seine grosse Leidenschaft.

2010 wollte er sein Können als Hufschmied mit anderen messen und wagte sich an die Europameisterschaft, wobei er stolz den ersten Preis entgegennahm.

Manuel liebt seinen Beruf und möchte diesen noch viele weitere Jahre ausführen.

Für Manuel war es immer klar, dass er die Forest Ranch auch zukünftig mittragen möchte.

Von klein an begleitete Natalie die Pferdezucht von ihrem Vater. Mit viel Leidenschaft und Hingabe half sie ihrem Vater die Pferde auszubilden, reiten und insbesondere die Vorbereitungsarbeiten bei den Jungpferden bereitete ihr grosse Freude.

Auch beim Aufbau der Ranch, griff sie ihrem Vater unter die Arme.

Sie entschied sich nach der Schule für eine Ausbildung zur Sozialpädagogin mit Menschen mit einer psychischen Erkrankung. So wie auch bei den Pferden verlangt dieser Beruf viel Empathie und Geduld.

Anfänglich entschied sich Natalie gegen die Ranch und  ging eigenen Interessen nach.

Der Tod ihres Vaters bringt sie wieder in Verbundenheit mit der Forest Ranch und hilft mit, den Traum ihres Vaters aufrechtzuerhalten.

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